McDonalds Coca-Cola-Gläser aus keinem Haushalt mehr wegzudenken?

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Heute bewerten wir Coca-Cola-McDonald’s-Gläser.

Die ersten Gläser tauchten das erste Mal 1993 auf. Der ursprüngliche Grund war eine Werbeaktion seitens McDonald’s, um ihre Menüs zu pushen. Seitdem sind die Coca-Cola-Gläser aus keinem Haushalt mehr wegzudenken. Und was aus einer Werbeaktion startete, wurde blitzschnell zur Tradition, und somit haben wir fast immer jährlich neue Colagläser. Aber sind diese Gläser gut? Oder haben wir die nur bei uns zu Hause, weil sie «kostenlos» sind?

Wir bewerten hier natürlich wie immer mit unserem 7-Kategorien-Bewertungssystem. Die Kategorien sind: Impact, Originalität, Qualität, Unterhaltungswert, Authentizität, Relevanz und Flexibilität. Los gehts.

Impact:

Diese Gläser kennt jeder, selbst Leute, die noch nie freiwillig zu McDonald’s gegangen sind. Man sieht sie im Schrank, auf Flohmärkten oder irgendwo als Stiftehalter. Kultstatus? Definitiv. Und meistens greift man eher zum Colaglas anstelle eines normalen, langweiligen Glases. Und trotz alledem Hype und Kultstatus gibt es Leute, die immer noch kein Colaglas zu Hause haben.

8/10

Orginalität:

Es gibt viele verschiedene Gläser, aber die Combo McDonald’s und Coca-Cola macht’s besonders. Burger King und Pepsi haben versucht, an diesen Hype Anschluss zu finden, aber vergebens. Das McDonald’s-Coca-Cola-Duo hat es geschafft, aus einem einfachen Glas eine Sammelware zu machen.

7/10

Qualität:

Wie viel Qualität kann man erwarten? Immerhin waren diese Dinger «kostenlos». Aber trotzdem kann ich mich nicht zurückerinnern, wann mal eins kaputtging. Allerdings abnutzen tun sie sich schon nach einer Weile.

7/10

Unterhaltungswert:

Na ja, also ein Glas ist nicht gerade das Spannendste auf der Welt. Es ist und bleibt halt nur ein Glas. Aber als der YouTuber «Tanzverbot» ein ganzes Video über diese Gläser und deren Wert machte, war das nicht so langweilig, wie ich mir das eigentlich vorstellte. 

2/10

Authentizität:

Das Glas wird immer «kostenlos» zu einem Menü dazugegeben. Dass das Glas dann natürlich nicht «kostenlos» ist, ist klar. Mit einem Schriftzug «Limited Edition» bekommt man unbewusst das Gefühl, dass man nun sofort in die nächste Filiale gehen muss, um so ein Glas zu bekommen. Das sind natürlich clevere Marketingtricks, aber ehrlich ist das nicht.

5/10


Relevanz:

Seit 1993 erscheinen fast jährlich neue Designs und die Dinger sind längst mehr als nur Glas, sie sind ein globales Phänomen. Aber mal ehrlich: Für die meisten endet die Relevanz nach dem ersten Getränk. Sammler freuen sich, der Rest? Stellt’s in den Schrank und vergisst’s.

6/10

Flexibilität:

Sie sehen gut aus, du kannst alles Mögliche daraus trinken. Egal ob Wasser, Saft, Eistee, Alkohol oder Kaffee. Theoretisch kann man alles daraus trinken. Nur dass sich das ein oder andere nicht so geil anfühlt, wenn man es aus einem Colaglas trinkt.

7/10

Fazit:

Unterm Strich holen die McDonald’s-Coca-Cola-Gläser solide 42 von 70 Punkten, das sind glatte 60 %, oder in Fast-Food-Sprache: kein Menü Deluxe, aber reicht für den kleinen Durst zwischendurch. Also, Mittelfeld ist absolut gerecht für diesen zeitlosen Klassiker.

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